Über uns
Unser Leitbild
Die Schule ist parteipolitisch unabhängig und konfessionell neutral. Wir nehmen die individuellen Bedürfnisse unserer Auszubildenden wahr.
Die am Lehrgang beteiligten Lehrkräfte handeln auf den für sie relevanten wissenschaftlichen, pädagogischen und ethischen Grundlagen. Sie bilden sich kontinuierlich weiter, um ihre Kompetenzen für die Wahrnehmung ihrer Funktionen zu erhalten und zu fördern.
Da es sich bei der Bewegungs- und Körperarbeit auch um eine die Intimsphäre berührende Arbeit handelt, werden die Würde, die Leistungsbereitschaft und die Leistungsgrenzen der Betroffenen wahrgenommen und respektiert. Es werden Maßnahmen getroffen, um die physische, psychische und soziale Integrität der Betroffenen wahrzunehmen und zu schützen.
Wir halten uns an die Regeln zum Schutz von individuellen Daten, insbesondere sind wir verschwiegen bezüglich Leistungseinschränkung unserer Auszubildenden und Lernenden.
Vereinbarungen mit EDUQUA und SVEB dienen einer fachübergreifenden Qualitätskontrolle.
Andragogische Leitideen
Grundanliegen unser bewegungspädagogischen Arbeit ist die Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit und Beweglichkeit.
Wir wollen den einzelnen Menschen fördern in Bezug auf:
die Entwicklung des Körperbewusstseins und der körperlichen Leistungsfähigkeit
die Entfaltung von Ausdruck und Bewegungsfreude
die Steigerung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens und die Stärkung des Lebensgefühls
Bewegung und Didaktik
Bewegung und Didaktik sind die beiden Begriffe, die die Ausbildung wie einen roten Faden durchziehen.
Der Weg zum Unterrichten führt:
über die eigene Körpererfahrung und Bewegungsschulung
über das Erkennen und Verstehen der eigenen Person
über theoretisches und praktisches Wissen
zur Beobachtung und zum Verstehen des Menschen in seiner Haltung, seiner Bewegung und seinem Körperausdruck
zur didaktisch-methodischen Umsetzung des Erlernten in den Gruppenunterricht und in die Einzelarbeit unter Berücksichtigung gesundheitlicher, erzieherischer und sozialer Aspekte.
Unser Ausbildungskonzept
Das Ausbildungskonzept ist aus der Idee entstanden, wesentliche Elemente des Menschen in einer ganzheitlichen Bewegungsausbildung zu berücksichtigen und dabei interdisziplinär vorzugehen. Die verschiedenen theoretischen wie praktischen Fächer werden als wesentliche Elemente zu einem Ganzen zusammengefügt. Das Ausbildungskonzept ist prozessorientiert; es beinhaltet Theorie, Praxis, Berufspraxis und Selbststudium.
Organisation
Entstehung der Schule
Die Schule wurde im Jahr 1988 von Regula Pfister gegründet und während zehn Jahren geführt.
Im Januar 1999 übernahm Peter Hasslinger die Leitung und Gesamtverantwortung der Schule für Bewegung Zürich.
Im August 2021 wurde die Schule für Bewegung Zürich in eine GmbH umgewandelt.
Organisationsform
Zweck der Institution
Berufsbegleitende Ausbildung in Bewegungspädagogik auf der tertiären Stufe mit Vorbereitung auf den eidgenössischen Fachausausweis
Spezialist / Spezialistin Bewegungs- und Gesundheitsförderung.
Die Schule für Bewegung Zürich ist von der SFGV und OdA Bewegung und Gesundheit zur Durchführung der Modulprüfungen akkreditiert worden.
Gesellschafter / Geschäftsleitung / Gesamtverantwortung
Mitgliedschaft
Die Schule ist Mitglied des Berufsverbandes für Gesundheit und Bewegung, BGB Schweiz und des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung SVEB.
Externe Qualitätssicherung
Die Schule erfüllt die Qualitätsrichtlinien gemäss Vorgaben der eduQua.
eduQua ist das erste Schweizer Qualitätslabel, das auf Anbieter von Weiterbildung zugeschnitten ist. Das Label fördert Transparenz und Vergleichbarkeit der Weiterbildung zugunsten der Konsumentinnen und Konsumenten und trägt dazu bei, die Qualität der Weiterbildungsangebote in der Schweiz sicherzustellen.